Die Geschichte von „Peter Pan“ aus dem Nimmerland, der nicht erwachsen werden will, kennt sicherlich jedes kleine und große Kind. Das Schmidt Theater hat es dem Liedermacher, Konstantin Wecker und Deutschlands beliebtesten Familien-Entertainer, Christian Berg zu verdanken, welche aus dieser zauberhaften Geschichte ein Musical für die ganze Familie gemacht haben. Gemeinsam haben sie bereits Musical-Erfolge wie „Das Dschungelbuch“ oder der „Der kleine Lord“ auf die Bühne gebracht.
Konstantin Wecker bezog in den Entstehungsprozess der Songs von „Peter Pan“ auch seinen Sohn Tamino mit ein. Am 27. Dezember 1904 hatten „Peter Pan“ und die Geschwister Wendy, John und Michael ihre ersten großen Auftritt im „Duke-of York’s Theatre“ in London. Das märchenhaft anmutende Spiel „Peter Pan“ oder „Der Junge, der nicht groß werden wollte“, war von Anfang an ein riesiger Erfolg. Bis zum heutigen Tag ist es in Großbritannien und Amerika das am meisten für Kinder gespielte Stück. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der fliegende „Peter Pan“ auch noch das Singen lernt. Christian Berg ist hier ohne Zweifel der richtige Mann für diesen Job, er hat sich das Kind im Manne bewahrt. Für ein Musical von Berg ist es allerdings neu, dass die Darsteller tanzen müssen. Der Pirat Hook, gespielt von Berg selbst, muss hier genau so ran, wie alle anderen. Vor und hinter der Bühne braucht es 30 Personen, um die Geschichte von „Peter Pan“ aus Nimmerland zu inszenieren. Aufwendige Vorbereitungen werden getroffen, wie zum Beispiel der Fechtunterricht für die Darsteller.
Einen Besuch des Musicals „Peter Pan“ kann man in zweierlei Hinsicht genießen, einmal die Aufführung selbst und zum zweiten kann man sich sicher sein, damit etwas Gutes getan zu haben. James M. Barrie, der Autor von „Peter Pan“ hat zu seinen Lebzeiten alle Rechte am Stück und dem Buch einem Kinderkrankenhaus in London vermacht. Aus diesem Grund kommen Gelder für Tantiemen kranken Kindern zu Gute.
Impressum | Datenschutzerklärung | Unsere Partner: Magu Geschirr | TENSE Holzuhren | LogoGlas