Nachhaltige Projekte in Hamburg
Es gibt verschiedene Möglichkeiten um die Nachhaltigkeit zu beleuchten. Nachhaltigkeit bedeutet grundsätzlich, dass Systeme sich durch Ihre eigenen Eigenschaften selbst erhalten und selbst wieder aufbauen. Diese Systeme sind in verschiedenen Bereichen möglich. Zum einem natürlich in der Natur aber auch in vielen weiteren Varianten wie zum Beispiel der Kundenbindung, langlebigen Produkten, der Wartung, bei Denkmälern mit langer Lebensdauer oder modernen (Natur-)Baustoffen.
Die Jahre 2005 bis 2014 wurden von den vereinten Nationen zur Zeit der „Bildung für nachhaltigen Entwicklung“ mit dem Ziel die Prinzipien nachhaltiger weltweiter Entwicklung weltweit in den Bildungssystem zu verknüpfen ausgerufen. Der Hamburger Beitrag zu dieser Entwicklung kann in diversen Mitteilungen des Hamburger Senats an die Bürger auch nachgelesen werden.
Hamburg zeigt sich mit zahlreichen Aktionen und Projekten bei diesem Thema selbst aktiv. Kindertagesstätten, Schulen oder die Aus- und Weiterbildung – in vielen Bereichen engagiert sich die Stadt und lebt aktiv vor wie auch jeder für sich selbst nachhaltig werden kann. Eine Offene Diskussion wird in der Stadt zum Beispiel durch den Runden Tisch gelebt. Von öffentlichen Stellen über die Vereine bis hin zu Initiativen von und mit Unternehmen – durch Engagement und außergewöhnliches Interesse an der Nachhaltigkeit sowie des Bewusstseins dieser wichtigen Arbeiten bildet Hamburg einen wichtigen Beitrag unserer Gesellschaft zum Thema nachhaltige Entwicklung.
Schon kleinen Kindern wird in diversen Kindertagesstätten zum Beispiel mit dem Thema „Gärtnern ohne Garten“ das Bewusstsein zu diesem wichtigen Thema geschult und auch nahe gebracht – getreu dem Motto: früh übt sich. Das gezielte Vernetzen deutscher Projekte mit anderen Projekten in diesem Bereich hat sich die Stadt Hamburg im Wirtschaftlichen sowie Kommunalen Bereich ebenso auf den Plan geschrieben wie die Vernetzung mit internationalen Akteuren zum Austausch von in der Praxis bewährten Produkten.
Doch nicht nur von städtischer Seite wird auf Nachhaltigkeit geschaut. Auch verschiedene Unternehmen beteiligen sich am langfristigen Erhalt der Umwelt. Mit gutem Beispiel geht zB. der Catering und Partyservice Feinbeisser in Hamburg voran, der sich mit regionalen sowie nachhaltig erzeugten Produkten von der Konkurrenz abhebt.
Die Nachhaltigkeit spielt mittlerweile in vielen Köpfen eine Rolle. Hamburg macht den Vorreiter – natürlich langfristig mit dem Ziel Kosten zu senken. Tu gutes und verdien daran würde die Aktion am besten zusammenfassen. Es wird jedoch wohl niemanden stören wenn es mittlerweile auch die öffentliche Hand verstanden hat wie man etwas gutes für die tun kann die auch Steuern bezahlen! Es sollte sich jeder in diesem Bereich informieren. Stück für Stück in eine gemeinsame Zukunft!