Das Imperial Theater wurde im Jahr 1994 gegründet, dabei entstand aus dem ehemaligen Premierenkino und dem späteren Pornokino in liebevoller Kleinarbeit dieses außergewöhnliche Musiktheater. Es schrieb mit seinen 270 entstandenen Plätzen im Gründungsjahr bereits Musicalgeschichte, da hier die Erstaufführung von „Grease“ stattfand. Seitdem beschert das Imperial Theater dem Hamburger Tourismus und sogar der Reeperbahn immer wieder neue Attraktionen. So wurde das Theater in der Hamburger Kulturszene zu einem festen Bestandteil. Produktionen wie „Lollipop“, „Der kleine Horrorladen“, „Zustände wie im alten Rom“ und „Blind Date“ sind nur einige von vielen. Das Publikum ist dabei sehr weit gefächert, es lockt auch die „kleinen“ Gäste an, mit Aufführungen wie „Der kleine Vampir“, „Der Zauberer von Oz“, „Cinderella“ und „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“.
Der Imperial Theater wurde im Jahr 1997 in den Deutschen Bühnenverein aufgenommen. Diese Ehre wurde bis heute nur wenigen Privattheatern zuteil, das Imperial erhielt sie als Anerkennung für seine hochklassige Arbeit. Das Imperial Theater ist deutschlandweit die erste Adresse, wenn es um den Bereich Comedy geht. Thomas Hermanns war hier acht Jahre mit seinem Quatsch Comedy Club einer der Besuchermagneten.
Seit Oktober 2003 wird im Imperial Theater eine ganz andere Form der Unterhaltung angeboten. Es ist das Improvisationstheater „Steife Brise“. Künstler und auch Zuschauer werden hier gleichermaßen zu Höchstleistungen animiert. Bereits im Frühjahr 2003 erlebte man im Imperial Theater die Geburt des ersten Krimitheaters in Hamburg. Da das Publikum auf diese neue mörderische Unterhaltung sehr positiv reagierte, entschloss man sich, von nun an Kriminalstück aufzuführen. Somit wurde das Imperial zur größten Krimibühne Deutschlands. Der Edgar-Wallace-Klassiker „Das indische Tuch“ und die Krimikomödie „Arsen und Spitzenhäubchen“ sind nur eine kleine Auswahl des großen Repertoires.
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